So verbessern Sie die Zusammenarbeit zwischen OEM-Händlern: Eine Step-by-Step Anleitung

William Barkawi
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In den letzten Jahren haben sich OEMs (Original Equipment Manufacturers) und Händler hauptsächlich auf Selbstoptimierung konzentriert. Neue ERP-Systeme, neue Workflows, CRM-Systeme und vieles mehr. Das Erreichen wirklich kundenorientierter Exzellenz geht jedoch über die bloße Digitalisierung und Rationalisierung der Abläufe innerhalb isolierter Einheiten hinaus. In der Tat erfordert es eine robuste Zusammenarbeit zwischen OEM und Händler, eine Partnerschaft, die im heutigen hart umkämpften Umfeld immer wichtiger wird.

Die Essenz ihrer Beziehung bleibt unverändert, doch es steht mehr auf dem Spiel. Serviceangebote über das bloße Produkt oder die Maschine hinaus selbst sind zu einem geworden kritisches Unterscheidungsmerkmal im Wettbewerb. Nur durch eine effektive Zusammenarbeit in der gesamten Lieferkette kann dieses Exzellenzniveau erreicht werden. Wie es insbesondere passiert in der Automobilindustrie, nur so können Branchenführer von den anderen unterschieden werden.

Beziehungsdynamik zwischen OEMs und ihren Händlern

Im Bereich der Beziehungen zwischen OEMs und Händlern besteht eine häufige Herausforderung darin, dass OEMs in der Regel blind für die tatsächliche Nachfrage der Endkunden und den verfügbaren Händlerbestand. Während Händler in der Regel Schwierigkeiten haben, das richtige Gleichgewicht für ihre Aktien zu finden, was entweder dazu führt, dass sie nicht mehr vorrätig sind oder eine hohe Nachfrage nach Betriebskapital besteht. Um die Kundenbedürfnisse wirklich zu erfüllen und die Verfügbarkeit der Maschinen zu gewährleisten, müssen Händler und ihre OEMs eng zusammenarbeiten. Ihr oberstes Ziel sollte es sein, die weltweite Verfügbarkeit von Teilen und Dienstleistungen sicherzustellen. Priorisierung des Ersatzteilmarktes ist entscheidend; indem beide Parteien mit der richtigen Mischung ausgestattet werden Sichtbarkeit, Informationsaustausch und ausgefeilte Teile- und Serviceplanung, beide können von einer erhöhten Kundenbindung, Umsatz und Reputation profitieren.

Die Überwindung der Hindernisse für eine vollständige Zusammenarbeit zwischen OEMs und Händlern erfordert strategische Planung und Umsetzung. Die Vorteile eines solchen Vorhabens sind vielfältig und bieten einen erheblichen Mehrwert durch verbesserte Effizienz und gestärkte Beziehungen.

Häufige Herausforderungen in OEM-Händlerbeziehungen

Um die Reibungsquellen wirksam anzugehen und zu mindern, ist es wichtig, diese Herausforderungen zunächst gründlich zu identifizieren und zu verstehen. Umsetzung einer soliden Strategie, die Folgendes beinhalten kann Verbesserung der Kommunikationskanäle, Verbesserung der Logistikprozesse und Einsatz fortschrittlicher Datenanalysen, kann zu kohärenteren und produktiveren Partnerschaften führen.

OEMs und ihre Händlernetzwerke stehen häufig vor mehreren wiederkehrenden Herausforderungen. Diese können sich auf ihre betriebliche Effizienz und Kundenzufriedenheit auswirken. Die effektive Bewältigung dieser Herausforderungen ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer starken, für beide Seiten vorteilhaften Beziehung. Hier sind einige der wichtigsten Probleme und Strategien zu ihrer Überwindung:

Demokratisierung von Daten im Netzwerk

Eines der grundlegenden Probleme ist das Zögern, Daten innerhalb des Netzwerks frei auszutauschen. Das Risiko, Daten zurückzuhalten, ist erheblich und führt häufig zu einem Mangel an notwendigen Informationen, die die Servicebereitstellung verbessern könnten. Um dem entgegenzuwirken, müssen OEMs und Händler Folgendes einrichten vertrauensbasierte Frameworks die den Datenaustausch fördern. Umsetzen standardisierte Vereinbarungen zum Datenaustausch die den beiderseitigen Nutzen in den Vordergrund stellen, können dazu beitragen, Bedenken hinsichtlich Datenmissbrauch oder Wettbewerbsnachteilen auszuräumen.

OEMs wünschen sich von den Händlern häufig einen Überblick über die Nachfrage der Endkunden, die Lagerbestände der Händler und die Servicehistorie der Maschinen. Händler wiederum wünschen sich einen einfachen Zugang zu Ersatzteilen und Preislisten, IoT-Informationen, Serviceprofilen und Bestellstatus. Sie sollten sich ständig austauschen all diese Informationen auf einer Plattformund ermöglicht direkte Transaktionen. Dies würde nicht nur die Effizienz und Sichtbarkeit an allen Seiten erhöhen, sondern auch zu einer deutlichen Reduzierung der verwendeten Systeme führen.

Fehlende Datenintegration

Oft arbeiten OEMs und Händler mit unterschiedlichen Systemen, was den Datenaustausch umständlich oder unmöglich macht. Diesem Problem kann durch folgende Maßnahmen begegnet werden universelle oder anpassbare Softwarelösungen die eine nahtlose Datenintegration ermöglichen. Durch Investitionen in Middleware oder den Einsatz von APIs, die es verschiedenen Systemen ermöglichen, effektiv zu kommunizieren, kann die Lücke zwischen unterschiedlichen Technologien geschlossen werden. Dies betrifft insbesondere die Verbindung von OEM-Bestell-, IoT-, Stammdaten- und servicerelevanten Systemen mit den DMS-Systemen des Händlers.

Schlechte Bestandsverwaltung

Eine schlechte Bestandsverwaltung und Kommunikation über die Verfügbarkeit von Ersatzteilen auf Händlerebene können den Betrieb erheblich stören. Letztlich führt das zu Maschinenausfällen und Frustration beim Kunden. OEMs sollten die Implementierung in Betracht ziehen fortschrittliche Bestandsverwaltungssysteme das geht über ihre eigenen Teilestrukturen hinaus. Sie müssen den Überblick über die Lager der Händler ermöglichen und den OEMs die Kontrolle über das gesamte Netzwerk ermöglichen. Das Ergebnis ist, dass Händler weniger Zeit für mühselige Planungsprozesse aufwenden müssen. Solche Systeme werden auch bezeichnet als RIM-LösungenLösungen für die Bestandsverwaltung im Einzelhandel. Dabei handelt es sich um vollständig integrierte Komplettlösungen für die Ersatzteilplanung, die eine nahtlose Verfügbarkeit von Ersatzteilen durch OEMs und Händler ermöglichen.

Mangel an effizienter Serviceplanung

Das Fehlen detaillierter Informationen zur Serviceplanung und zu den Maschineneigenschaften kann eine effiziente Planung von Reparaturen behindern. Sowohl OEMs als auch Händler verfügen über eine Vielzahl von Daten, die ein enormes Potenzial haben, wenn sie intelligent kombiniert werden. OEMs können davon profitieren IoT-Technologie um den Händlern relevante Informationen zur Verfügung zu stellen, damit sie proaktiver warten können. Händler können zwar ihre Servicehistorien um in Zukunft genauere Erstbestandslisten zu erhalten. Ganz zu schweigen davon, besser auf Garantiefälle vorbereitet zu sein und genauere Ersatzteilplanungen und proaktive Servicewarnungen zu erhalten. Das hilft nicht nur bei der Planung, sondern stellt auch sicher, dass die Wartung reibungslos abläuft proaktiv eher als reaktiv.

Ineffizientes Bestellsystem

Das Fehlen eines effizienten Bestellsystems kann den Ersatzteilnachschub erschweren und zu Verzögerungen und Unzufriedenheit führen. Entwicklung eines robusteren, benutzerfreundliches E-Commerce-System die Händler oder sogar Endkunden nutzen können. Damit können sie problemlos Bestellungen aufgeben und ihren Status in Echtzeit verfolgen, um den Nachschubprozess zu vereinfachen.

Indem sie sich diesen Herausforderungen stellen, können OEMs und Händler ihre Zusammenarbeit erheblich verbessern, was zu einer besseren betrieblichen Effizienz und erhöhte Kundenzufriedenheit. Es ist wichtig, dass beide Parteien kontinuierlich nach Verbesserungen in Technologie und Kommunikation suchen, um sich an die sich entwickelnde Geschäftslandschaft anzupassen.

oem dealer relationship

Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen OEMs und Händlern durch Technologie

Die Einführung fortschrittlicher Technologien wie Cloud-Demokratisierung von Daten, IoT Verbindung zu den Endkunden und den Aufstieg von Microservices spielt eine zentrale Rolle bei der Transformation der Dynamik zwischen OEMs und Händlern. Diese technologische Integration ermöglicht ein höheres Maß an Transparenz und Kommunikation. Welche sind unerlässlich, um die häufigsten Missverständnisse zu minimieren. Betriebsverzögerungen führen dann häufig dazu, dass Händler die OEMs wechseln oder Endkunden zur Konkurrenz wechseln.

Das Cloud und die zugrunde liegenden Connector-Technologien bieten ein enormes Potenzial, um eine durchgängig digitalisierte Lieferkette zu ermöglichen. Technologien wie das Internet der Dinge bilden in Kombination mit relevanter Software und den richtigen Big-Data-Analysen zwar die Grundlage für noch nie dagewesene Art des proaktiven Verkaufens, Service und Kundenexzellenz. Dieser proaktive Ansatz reduziert nicht nur Ausfallzeiten, sondern stärkt auch das Vertrauen und die Zuverlässigkeit sowohl der Händler als auch der Endkunden.

Verkürzung der Reaktionszeit auf Händleranfragen

Darüber hinaus können Cloud-basierte Plattformen die Art und Weise, wie OEMs und Händler interagieren und Arbeitsabläufe verwalten, revolutionieren. Diese Plattformen ermöglichen nahtloser Datenaustausch und Kommunikation entlang der gesamten Lieferkette, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten Zugriff auf die neuesten Informationen haben, von den Lagerbeständen bis hin zu Lieferplänen. Dieses Maß an Integration hilft bei der Rationalisierung der Abläufe und verkürzt die Reaktionszeit auf Händleranfragen erheblich, was häufig ein Reibungspunkt in der Zusammenarbeit zwischen OEM und Händler ist. Durch die Nutzung dieser Technologien können OEMs nicht nur ihre betriebliche Effizienz verbessern sondern verbessern auch die allgemeine Kundenzufriedenheit. Dies führt letztlich zu einem nachhaltigen Wettbewerbsvorteil und höheren Werten im Kundenlebenszyklus.

Vorteile für alle Beteiligten

Die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen einem OEM und seinem Händlernetzwerk optimiert den Betrieb. Aber nicht nur das: Es fördert auch eine für beide Seiten vorteilhafte Beziehung, die die Geschäftsleistung erheblich steigern kann. Hier finden Sie eine detailliertere Liste der wichtigsten Vorteile, die sich aus einer effektiven Kooperationsstrategie ergeben. Sie werden durch Erkenntnisse aus der Industrieforschung gestützt:

  • Verbesserte Transparenz in der gesamten Lieferkette: Durch die Integration von Kommunikationssystemen und Datenaustausch erhalten OEMs einen umfassenden Überblick über die gesamte Lieferkette. Diese Transparenz hilft OEMs, die Bedürfnisse der Händler zu antizipieren und genauer und schneller zu reagieren. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Händler gut gerüstet sind, um die Kundenanforderungen effizient zu erfüllen.
  • Verbesserte Prognose und Bestandsverwaltung: Mit dem Fluss konsistenter und genauer Daten können OEMs fortschrittliche Prognosealgorithmen nutzen, um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Bestandsverwaltung zu verbessern. Dadurch werden Überbestände reduziert, die Lagerkosten gesenkt und das Risiko von Fehlmengen minimiert. Dadurch wird sichergestellt, dass Ersatzteile bei Bedarf verfügbar sind, ohne dass eine Überkapitalisierung erforderlich ist.
  • Bessere Hebelwirkung bei Verhandlungen: Verstärkte Beziehungen und klare Kommunikationskanäle zwischen OEMs und Händlern ermöglichen effektivere Verhandlungen. Dies kann zu besseren Konditionen wie besseren Preisen, exklusiven Angeboten oder verbesserten Supportleistungen führen, von denen beide Parteien profitieren.
  • Höhere Kundenbindung: Indem sie sicherstellen, dass Händler zeitnahen Support und effizienten Service erhalten, tragen OEMs dazu bei, das Endkundenerlebnis zu verbessern. Bei zufriedenen Händlern ist es wahrscheinlicher, dass sie ihren Kunden einen außergewöhnlichen Service bieten, was wiederum die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht, was in wettbewerbsintensiven Märkten ein entscheidender Faktor ist.

Diese Vorteile tragen zusammen zu einem robusteren und reaktionsfähigeren Netzwerk bei, das nicht nur den aktuellen Anforderungen gerecht wird, sondern auch auf zukünftige Herausforderungen gut vorbereitet ist.

oem dealer partnership

Arbeitstipps zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen OEM und Händlern

Um den Customer Lifetime Value innerhalb einer Zusammenarbeit zwischen OEM und Händler effektiv zu maximieren, ist es wichtig, einen strukturierten Ansatz zu implementieren, der kontinuierliche Verbesserungen und Feedback fördert. Im Folgenden finden Sie einige ausgearbeitete Schritte sowie zusätzliche Erkenntnisse, die in die Strategie integriert werden können, um sicherzustellen, dass sie sowohl umsetzbar als auch effektiv ist:

Schritt 1: Führen Sie eine Qualitätsumfrage durch

Das Hauptziel dieses Schritts besteht darin, die Zufriedenheit der Händler mit den vom OEM bereitgestellten Werkzeugen und Ressourcen zu messen. Wenn Sie wissen, wie zufrieden sie sind, können Sie Bereiche identifizieren, in denen Verbesserungen möglich sind, Abläufe rationalisieren und die allgemeine Effektivität der Zusammenarbeit verbessern. Kümmern Sie sich um Design, Verteilung, Datenerfassung und Analyse.

Teilen Sie die Ergebnisse abschließend mit wichtigen Interessenvertretern innerhalb des OEM und diskutiere umsetzbare Erkenntnisse. Entwickeln Sie einen Plan, um die hervorgehobenen Bedenken auszuräumen, und suchen Sie nach Möglichkeiten, die Instrumente, die gut angenommen werden, zu verbessern. Teilen Sie den Händlern mit, welche Maßnahmen Sie auf der Grundlage ihres Feedbacks ergreifen möchten. So schließen Sie die Feedback-Schleife und bauen Sie Vertrauen auf.

Schritt 2: Bieten Sie den Zugriff auf alles, was Händler benötigen

Dies umfasst eine Vielzahl von Materialien und Informationen, darunter umfassende Produktkataloge, detaillierte Servicehandbücher, Lagerbestände in Echtzeit, Marketingmaterialien und fortschrittliche Verkaufstools. Durch die Bereitstellung eines zentralisierten, leicht zugängliche Plattform Wo Händler alles an einem Ort finden können, sorgen OEMs für einen reibungsloseren Betrieb und ermöglichen es den Händlern, den Endkunden einen außergewöhnlichen Service zu bieten.

Schritt 3: Daten aggregieren und Tools integrieren

Die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen OEMs und Händlern beinhaltet die Bündelung von Tools und Ressourcen, um eine einheitliche Plattform zu schaffen, auf die Händler einfach und effizient zugreifen können. Dieser Schritt ist entscheidend für die Rationalisierung der Kommunikation, die Verbesserung der Datenkonsistenz und die Verringerung betrieblicher Reibungsverluste. IIntegrieren Sie verschiedene Tools— wie Bestandsverwaltungssysteme, CRM-Software (Customer Relationship Management), Ersatzteilbestellsysteme und Plattformen für die Serviceplanung — in einer einzigen, zusammenhängenden Oberfläche. Auf diese Weise wird den Händlern ein intuitiveres und benutzerfreundlicheres Erlebnis geboten.

Schritt 4: Optimierung der Ersatzteilplanung und proaktiver Wartung durch erweiterte Analytik

Dies beinhaltet den Einsatz von prädiktiven Analysen für genaue Ersatzteilprognosen, um sicherzustellen, dass die Händler über den erforderlichen Bestand verfügen, bevor die Nachfrage steigt. Darüber hinaus Integration von Echtzeitdaten IoT-fähige Geräte ermöglichen eine proaktive Wartungsplanung, wodurch Maschinenausfälle vermieden und die Lebensdauer der Geräte verlängert werden. Indem wir Händlern Werkzeuge zur Verfügung stellen für automatische Nachschub- und Wartungswarnungen, helfen OEMs dabei, den Betrieb zu rationalisieren und die Servicebereitstellung zu verbessern, wodurch die allgemeine Kundenzufriedenheit erhöht wird.

Schritt 5: Richten Sie eine robuste Feedback-Schleife ein

Die Implementierung einer kontinuierlichen Feedback-Schleife ist für jede Zusammenarbeit unerlässlich. Das bedeutet, regelmäßige Check-Ins und Systeme einzurichten, damit Händler Feedback zu ihren Erfahrungen mit dem OEM-Support, der Produktqualität und der gesamten Partnerschaft geben können. Dies könnte Folgendes beinhalten regelmäßige Umfragen, direkte Interviews oder digitale Plattformen die Feedback in Echtzeit ermöglichen. Dieser Schritt stellt sicher, dass alle Probleme umgehend behoben werden.

Sicherstellung der Verfügbarkeit für den höchstmöglichen Kundenlebenswert

Die Implementierung einer Feedback-Schleife ist genauso wichtig wie deren Aufrechterhaltung. Die Sicherstellung der Verfügbarkeit und die Maximierung des Kundenlebenswerts sind für die Stärkung der Beziehungen zwischen OEMs und Händlern von zentraler Bedeutung. Von Implementierung und Aufrechterhaltung einer robusten Feedback-Schleife, OEMs und Händler können ihre Zusammenarbeit kontinuierlich verbessern. Dies wird zu einer besseren Servicebereitstellung und einer erhöhten Kundenzufriedenheit führen. Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse aus der Diskussion über die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen OEMs und Händlern:

  • Optimierte Kommunikation und Datenaustausch: Die Einrichtung eines einheitlichen Kommunikationssystems und die gemeinsame Nutzung von Daten im Netzwerk erhöhen die Transparenz. Darüber hinaus ermöglicht es OEMs, schnell und präzise auf die Bedürfnisse der Händler zu reagieren.
  • Technologieintegration: Der Einsatz fortschrittlicher Technologien wie IoT und cloudbasierter Plattformen hilft dabei, den Maschinenstatus in Echtzeit zu überwachen. So können sie den Wartungsbedarf vorhersagen und Arbeitsabläufe rationalisieren, wodurch Ausfallzeiten und betriebliche Reibungsverluste reduziert werden.
  • Effektives Inventar- und Servicemanagement: Die Implementierung prädiktiver Analysen für die Ersatzteilplanung und das Bestandsmanagement stellt sicher, dass Händler die richtigen Teile zur richtigen Zeit haben. Endlich Verbesserung der Serviceeffizienz und Kundenzufriedenheit.
  • Kontinuierliches Feedback und Verbesserung: Regelmäßige Qualitätsumfragen und Feedback-Mechanismen sind unerlässlich, um die Zufriedenheit der Händler zu verstehen. Sie ermöglichen die Verbesserung der Tools und Ressourcen und fördern eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung.

Diese Schritte tragen gemeinsam zu einem robusteren, effizienteren und reaktionsfähigeren Netzwerk bei. Dies entspricht nicht nur den aktuellen Anforderungen, sondern ist auch gut darauf vorbereitet, sich an zukünftige Herausforderungen anzupassen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist eine OEM-Beziehung?

OEMs oder Originalgerätehersteller entwickeln Software, die als Teil von Produkten verwendet wird, die von anderen Unternehmen an Kunden verkauft werden. Partner, bei denen es sich um OEMs (Originalgerätehersteller) handelt, sind Unternehmen, deren Software in proprietäre Anwendungen oder Produkte integriert werden kann.

Wie wirkt sich die Zusammenarbeit mit Händlern auf das Kundenerlebnis aus?

Die Zusammenarbeit zwischen OEMs und Händlern verbessert das Kundenerlebnis, indem sie eine bessere Produktverfügbarkeit und Servicequalität gewährleistet. Dies ermöglicht eine schnellere und genauere Reaktion auf Kundenbedürfnisse, was letztendlich zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit und -bindung führt.

Was ist ein OEM in der Automobilindustrie? In der Automobilindustrie bezieht sich ein OEM oder Original Equipment Manufacturer auf ein Unternehmen, das Teile und Geräte herstellt, die möglicherweise von einem anderen Hersteller vermarktet werden. Zum Beispiel ein Unternehmen, das Armaturenbretter oder Motoren für Autos herstellt, die dann von den Autoherstellern in ihren Endprodukten verwendet werden. Was ist ein OE-Händler?

Ein OE-Händler in der Automobilindustrie ist ein Autohaus, das neue Fahrzeuge verkauft, die direkt von den Originalherstellern (OEMs) bezogen werden. Diese Händler bieten in der Regel die gesamte Palette der Neufahrzeuge eines Herstellers sowie zertifizierten Service und Teile, die vom OEM spezifiziert oder hergestellt werden.

OEMs oder Originalgerätehersteller entwickeln Software, die als Teil von Produkten verwendet wird, die von anderen Unternehmen an Kunden verkauft werden. Partner, bei denen es sich um OEMs (Originalgerätehersteller) handelt, sind Unternehmen, deren Software in proprietäre Anwendungen oder Produkte integriert werden kann.

Die Zusammenarbeit zwischen OEMs und Händlern verbessert das Kundenerlebnis, indem sie eine bessere Produktverfügbarkeit und Servicequalität gewährleistet. Dies ermöglicht eine schnellere und genauere Reaktion auf Kundenbedürfnisse, was letztendlich zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit und -bindung führt.

In der Automobilindustrie bezieht sich ein OEM oder Original Equipment Manufacturer auf ein Unternehmen, das Teile und Geräte herstellt, die möglicherweise von einem anderen Hersteller vermarktet werden. Zum Beispiel ein Unternehmen, das Armaturenbretter oder Motoren für Autos herstellt, die dann von den Autoherstellern in ihren Endprodukten verwendet werden.

Ein OE-Händler in der Automobilindustrie ist ein Autohaus, das neue Fahrzeuge verkauft, die direkt von den Originalherstellern (OEMs) bezogen werden. Diese Händler bieten in der Regel die gesamte Palette der Neufahrzeuge eines Herstellers sowie zertifizierten Service und Teile, die vom OEM spezifiziert oder hergestellt werden.

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